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Google-Bewertungen käuflich erwerben – Erfahrungen & Gesetzeslage

10 Google Bewertungen kaufen – tatsächlische Deutsche Reviews
5 Google Bewertungen kaufen – einfach und Sicher
GOOGLE BEWERTUNGEN

Google-Bewertungen kaufen – Erfahrungen & Gesetzeslage


Um Neukunden zu werben ebenso sich attraktiv zu präsentieren, reicht ein einfacher Onlineauftritt längst nicht mehr aus. Ein riesiger Entscheidungsfaktor sind die Bewertungen bei Google. Fast 90% der Nutzer der Googlesuche lesen einzelne Bewertungen zu Ihrem Geschäft. Um sich von Ihren Konkurrenten klar abzuheben, ist also ein möglichst hohes Rating bei Google enorm wichtig.
Dieser Anspruch hat zu einem florierenden Geschäft durch gefälschten und gekauften Bewertungen geführt. So berichtete die britische Verbrauchergruppe “Which?” im April von zehntausenden unverifizierten, möglichen Fake-5-Sterne-Bewertungen auf Amazon – sowohl das nur für Kopfhörer!
Inzwischen hat sich sogar das Bundeskartellamt eingeschaltet & eine Untersuchung zu öffentlichen Kundenbewertungen eingeleitet, um zu prüfen, inwiefern Verbraucherrechte verletzt werden. Ein Hinweis auf den wahrgenommenen Wert gefälschter Bewertungen auf Verbraucherentscheidungen. Zudem erklärte das Landgericht München in einem Urteil im November gekaufte Fake-Bewertungen für rechtswidrig.
Damit Sie nicht den Fehler machen, dem gefühlten Druck nachzugeben zumal Google-Bewertungen erwerben, zeigen wir in diesem Artikel welche legale Alternativen es gibt.

Was sind gekaufte Bewertungen?


Gekaufte Bewertungen sind zunächst einmal allesamt Bewertungen, für die man den Bewertenden bezahlt. Dazu gehört auch das Versprechen von Gutscheinen, Rabatten, o.ä. als Gegenleistung für eine gute Bewertung oder Empfehlung. Fake-Bewertungen sind die, für die man bezahlt sowohl bei denen es zusätzlich keinen echten Kunden gibt – der Bewertende hat nie etwas bei Ihnen gekauft. Man bezahlt also dafür, dass Bewertungen gefälscht werden. Teils für perfekte 5-Sterne Bewertungen, teils aber auch für 1-Sterne-Bewertungen mit denen Mitbewerber abgestraft werden.
So sieht zum Beispiel eine implizite Aufforderung zu einer gekauften Bewertung aus.

Wie viel kosten Google-Bewertungen?


Eine schnelle Suche bei Google zeigt, bspw. leicht Bewertungsverkäufer gefunden werden können:

Die Google-Bewertungen werden fast ausschließlich von ausländischen Anbietern verkauft, da sie sonst leicht rechtlich belangt werden könnten. Die Fake-Bewertungen sind aber auch auf deutsch verfügbar. Außerdem sind Google zumal Amazon nicht die einzigen Plattformen, für die solche “Pusher” verwendet werden. Auch für Facebook, Tripadvisor, Trustpilot, Ebay u. a. Jameda gibt es einen Markt.
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Die Bewertungen selbst kosten zwischen 7 ebenso 20 Euro pro Bewertung. Der Preis variiert je nach Plattform zumal Abnahmemenge. Wenn man Google-Bewertungen kauft, werden extra dafür angelegt Google Accounts, die reale Konsumenten vortäuschen, genutzt, um im Bereich von wenigen Tagen oder Wochen die entsprechenden Rezensionen zu schreiben.
Ist der Kauf von Google-Bewertungen strafbar?
Keiner muss ins Gefängnis wegen gekauften Bewertungen, aber es kann zu einem Verfahren wegen unlauteren Wettbewerbs kommen, da es sich um einen Verstoß gegen § 5 Abs. 1 Nr. 1 UWG handeln kann. Zudem sind Abmahnungen von jedem Wettbewerber, Verbraucherschutzzentralen ebenso wie der Wettbewerbszentrale möglich.
Unternehmen plus Dienstleistern ist daher dringend davon abzuraten, Bewertungen zu kaufen oder zu fälschen. Dies kann zu Recht abgemahnt zumal verfolgt werden.
Darüber hinaus ist der Kauf von gefälschten Bewertungen selbstverständlich gegen die Richtlinien von Google auch wie auch fast allen anderen Plattformen. Wie bereits erwähnt sind auch das Anbieten von Geld, Gutscheinen oder die Teilnahme an Gewinnspielen als Gegenleistung für eine Bewertung verboten.
Bisher führen als solche erkannte Fake-Bewertungen meist zum Ausschluss bei Google. Dies hat enorme negative Folgen für ein Geschäft. Ein weiteres abschreckendes Beispiel liefert Tripadvisor: Dort werden Geschäfte, die verdächtigt werden Bewertungen zu käuflich erwerben, gekennzeichnet. Suchende können direkt sehen, dass etwas nicht so ist, zum Beispiel vom Inhaber dargestellt:

Auch gekaufte, also nicht gefälschte Bewertungen müssen laut einem Urteil des OLG Frankfurt entsprechend gekennzeichnet sein. Wie bereits eingangs erwähnt, geht mittlerweile zum Beispiel Amazon massiv gegen gefakte Bewertungen vor und sperrt in diesem Rahmen entsprechende Produkte u. a. sogar die Anbieter.

Die Alternative zum Kaufen von Google-Bewertungen



Natürlich ergibt sich nun die Frage, was man stattdessen für ein gut bewertetes Onlineprofil machen kann. Wie wir bereits in unserem Artikel “So bittet man Kunden um Bewertungen” gezeigt haben, prüfen einen die eigenen Kunden sehr gerne. Man muss nur ein wenig nachhelfen. 5 Google Bewertungen kaufen – Schnell und Sicher via E-Mail-Signatur oder SMS den Kunden eine Erinnerung zum Bewerten senden u. a. auch gleich einen einfachen direkten Bewertungslink einfügen.
Aright.de ist eine andere legale Möglichkeit, um die eigenen Kunden zum Bewerten zu animieren. Mit ReviewForest erklären sich Firma bereit, für jede Google-Bewertung einen Baum im Namen des Bewertenden zu spenden. Dies kostet bloß 5 Euro pro Bewertung:

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Unsere Zusammenfassung
Das Kaufen von Google-Bewertungen ist verlockend, da die Leistung eines besseren Google Scores von enormem Einfluss sein kann für das Neukundengeschäft. Die Konsequenzen sind allerdings ebenso gravierend. Neben der Sperrung durch Bewertungsportale wie Google My Business kann es zu Abmahnungen auch Klagen kommen.
Außerdem ist es meist ein unnötiges Risiko, gekaufte oder gefälschte Bewertungen nutzen zu wollen, da man auch durch legale Wege viele gute plus vorallem echte Google-Bewertungen generieren kann. Man muss seine Kunden nur fragen. Mehr Tipps dafür gibt es in diesem Artikel: